Der Eingang zum Dojo nimmt Gestalt an…

Weg des Kriegers im Bahnhof
Der Eingang zum Dojo nimmt Gestalt an…
Die Herstellung des Probezapfen (siehe Beitrag Dojo Eingang Teil 1) war einfach. Das kurze Stück Balken habe ich einfach auf der Tischkreissäge grob zugesägt um nicht so viel fräsen zu müssen.
Die Bearbeitung der Längsbalken kann ich natürlich nicht über die Tischkreissäge machen. Also noch eine kleine Vorrichtung für die Handkreissäge gebaut 😉
Und zum Glück sind die Werkbänke verstellbar damit ich halbwegs im stehen arbeiten kann 🙂
Die zwei großen Querbalken mit über 4 Meter sind schon mal auf Länge angepasst und alle Taschen sind gefräst 🙂
Iaido ist eine japanische Schwertkampfkunst dessen Ursprünge bis ins 16. Jahrhundert zurück gehen. Die Besonderheit liegt darin, dass das Schwert so gezogen wird, dass es noch während des Ziehens als Waffe eingesetzt werden kann. Trainiert wird heute mit einem Iaito bzw Bokuto.
Worttrennung: I-ai-dō
japanische Schriftzeichen: 居合道
übersetzt: Weg des ganz dabei seins
geläufiger und besser zu verstehen: Weg des Schwertziehens
Mehr Infos unter: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Iaido
Inhaber vom Dojo im Bahnhof
Über mich also zumindest das, was den Kampfsport bzw. die Kampfkunst und mich betrifft..
Mich mit dem Thema Kampfsport/Kampfkunst zu beschäftigen, habe ich wohl eher untypisch erst im Alter von 39 Jahren begonnen. Ausschlaggebend war meine damals 9-jährige Tochter. Ich hatte sie öfters zu Judo Wettkämpfen gebracht und beim Kämpfen zugeschaut. Und dann wollte ich das auch! Also im gleichen Verein wie meine Tochter angemeldet und auf einmal wurde aus niemals Sport machen, dreimal in der Woche Judo Training. Gefolgt von den ersten Kyu-Prüfungen, Wettkämpfen, Verletzungen, Niederlagen, Siegen bis hin zur Trainer-C Lizenz und zum 1. DAN im Judo.
Dann kam mit dem Gedanken über Kampfkunst noch Iaido dazu. Später der Gedanke über ein eigenes Dojo. Und nun will ich mich auch noch mit anderen Kampfkünste beschäftigen.
Mein Weg, mein Dō…
Judo:
Iaido:
Kobudo:
Karatedo:
Reha Sport:
Selbstverteitigung:
Ich bin Mitglied im:
Mein Budo Jahr 2024 im Rückblick:
Außenansicht vom Bahnhofsgebäude bzw. vom Dojo im Bahnhof
Das ist der erste 3D-Entwurf wie das Bahnhofsgebäude umgestaltet werden könnte und so das Dojo bzw. die dazu gehörigen Räumlichkeiten wie Umkleideräume, WCs, Duschräume usw. in Zukunft in etwa aussehen sollen.
Und so stelle ich mir die Innengestaltung vom Dojo vor, von der ich nach einem Besuch im Budokan in Wels Österreich inspiriert wurde.
Lang hat es bis zur Baugenehmigung zur Nutzungsänderung gedauert. Aber nun ist sie da!
News…
Wie es so Stück für Stück oder Schritt für Schritt auf dem Weg vom Bahnhof zum Dojo voran geht, können Sie auf Facebook bzw. Instagram verfolgen…
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